Donnerstag, 17. Januar 2013

Depressive Verstimmungen im Sozialen Netzwerk

Ob Depression oder einfach nur eine Depressive Verstimmung gehört heute einfach zum Leben dazu. viele haben irgendwas aus irgendeinem Lebensabschnitt zu verarbeiten. Wie ihr in meinen anderen Artikeln lesen könnt gehöre ich mit dazu.
Diesmal werde ich von mir kein Beispiel geben können, denn wenn ich in einem Tief stecke, dann schreib ich es nicht auf Facebook.
nein dafür habe ich ja jetzt meinen Blog ;)
Aber Spaß beiseite und zurück zu den Freunden oder Bekannten.

Facebook und Co als Therapieräume?


Ist keine gute Idee oder wurde euch dort erfolgreich geholfen?
Kam wirklich etwas produktives dabei raus?

Was ich bis jetzt so meinen Freundeslisten beobachten konnte war eher das Gegenteil. Denn mehr wie "du arme" und ähnliches kam dabei nicht raus.
Hilft einem Menschen in einer Depressiven Phase nicht wirklich weiter. Eigentlich bestärkt man jemand in Selbstmittleid zu verfallen.
Klingt schon hart ist aber so.

Oft halte ich mich raus.
Manchmal allerdings kann ich mir einen Kommentar nicht so ganz verkneifen.

"Was kannst du ändern, damit es dir wieder besser geht"

Aber wie ich immer sage. Freunde sind keine Psychologen und wir können auch keinen Psychologen ersetzen falls Bedarf besteht.
Wenn ich allerdings gefragt werden würde ob ich denjenigen oder diejenige begleiten könnte, ich würde mich ohne große Fragen sofort auf den Weg machen, auch wenn ich die Person schon ein paar Jahre nicht mehr gesehen hätte.


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